Auf Play’n GO versuchen wir immer, neue Höhen zu erreichen, und es scheint, dass einer von uns das sehr wörtlich genommen hat!
Anna Chuvashyna arbeitet in unserem Büro in Växjö und hat mit der erfolgreichen Besteigung des Elbrus, des höchsten Berges Europas mit einer Höhe von 5.642 Metern, einen der höchsten Gipfel überhaupt erreicht!
Der Elbrus, der zum Kaukasusgebirge in Südrussland gehört, ist ein ruhender Vulkan, dessen Besteigung eine große körperliche Herausforderung darstellt, auf die Anna vorbereitet war.
Wir haben mit Anna gesprochen, um mehr über sie und diesen bedeutenden Erfolg zu erfahren!
Hallo Anna, wie geht es dir?
Mir geht es sehr gut, danke, wie geht es Ihnen?
Zunächst einmal, wie lange sind Sie schon bei Play’n GO?
Dieses Jahr feiere ich 3 Jahre Play’n GO...juhu!
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer unglaublichen Leistung. Hatten Sie zuvor schon andere kleinere Berge bestiegen?
Nein, der Elbrus war tatsächlich mein erster Berg!
Wow... das ist ein ziemlicher Gipfel, den Sie da zum ersten Mal in Angriff nehmen! Wie lange haben Sie für die Vorbereitung gebraucht?
Nur drei Monate vor der Besteigung des Elbrus, im Mai, bin ich den Göteborg-Halbmarathon gelaufen, so dass mir ein Großteil meines Trainings bei der Vorbereitung auf die Besteigung geholfen hat. Bewegung und Aktivität sind ein Teil von mir, und es gefällt mir, dass Sport ein wichtiger Teil der Play’n GO Kultur ist. Ich sorge dafür, dass ich an den meisten Tagen aktiv bin, und einige meiner Lieblingsbeschäftigungen sind mittags im Wald zu laufen und mit Freunden und Kollegen Tennis zu spielen.
Wie lange haben Sie für den eigentlichen Aufstieg gebraucht?
Die gesamte Expedition dauert 7 Tage. Die meiste Zeit wird genutzt, um sich an die Bedingungen zu akklimatisieren und sich auf den Aufstieg vorzubereiten. Wir lernten, wie man mit der Kletterausrüstung umgeht, wie man im Team arbeitet und wie man den Berg sicher besteigt. Jeden Tag stiegen wir höher und höher über den Meeresspiegel. Der letzte Tag war der Wanderung zum Gipfel gewidmet, für die wir etwa 6,5 Stunden benötigten.
Das klingt nach einer Menge Arbeit. Was war für Sie persönlich der schwierigste Teil?
Es war eine echte Herausforderung zu lernen, wie man aktiv ist und gleichzeitig mit dem niedrigen Sauerstoffgehalt zurechtkommt!
Das klingt wirklich schwierig! Was hat Sie dazu inspiriert, das zu tun?
Ich mag Abenteuer. Die Ideen für neue Abenteuer und Herausforderungen hole ich mir aus Gesprächen mit Freunden und Kollegen, aus dem Internet oder einfach beim Lesen eines Buches. Die Idee, den Elbrus zu besteigen, kam mir, als ich im Internet las. Es schien eine spannende Aufgabe zu sein, also dachte ich: "Warum nicht?
Jetzt, wo Sie den Elbrus bezwungen haben, was steht für Anna Chuvashyna als nächstes an?
Wenn wir schon von Bergen sprechen, dann ist der nächste Plan, den Kilimandscharo zu bezwingen! Die Aussicht von dort oben verspricht spektakulär zu werden!
Anna Chuvashyna ist Mathematikerin und arbeitet in unserem Büro in Växjö, Schweden. Sie liebt es, zu reisen und neue Leute kennenzulernen. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehören Kochen, Lesen, die Teilnahme an freiwilligen Aufgaben, das Lösen von Matheaufgaben und Schlafen!
